Mein Holzschmuck

Ahorn – Fröhlichkeit, Leichtigkeit, Wohlstand

In Deutschland wurde der Baum in ländlichen Gebieten wegen seines Holzes und seinen Heilkräften sehr geschätzt. Im Herbst leuchten die bunten Blätter in Orange - sie bringen die Landschaft zum Glühen, erfüllen die Natur mit ihrem Licht und ihrem Leben, vertreiben alles Dunkle. Die Blätter des Ahorns verraten seinen Charakter: individuell, fröhlich – voller Leichtigkeit. Der Ahorn ist ein Symbol für Wohlstand, Gesundheit und ein langes Leben.

 

Apfelbaum – Weisheit, Reinheit und Unsterblichkeit

Der Apfelbaum hatte bei den Kelten eine große mystische Bedeutung: Er galt als Baum der Unsterblichkeit und gehörte zu den sieben heiligen Bäumen. Das geheimnisvolle Avalon wurde nach ihm benannt, geht der Begriff Avalon doch auf ‚Apfel‘ zurück. Aber auch vielen anderen Kulturen war der Apfelbaum heilig. Er schenkt Weisheit und hilft uns die richtigen Entscheidungen zu treffen. Der Apfelbaum gilt auch als der Baum der Sinnlichkeit und der Liebe.

 

Birke – Neuanfang, Beginn, Lebenskraft, Weiblichkeit, Fruchtbarkeit 

Die Birke symbolisierte bei den Kelten den Neuanfang und die Widergeburt der Sonne. Die Birke gilt als der Baum zwischen den Welten des Lebens und des Todes – wie ein Torhüter steht sie zwischen ihnen, dabei symbolisiert sie den Beginn und das Entstehen von neuem Leben und den Frühling. Birke stärkt den Willen, um Dinge neu zu beginnen oder zu erledigen. Sie bringt Licht, Leichtigkeit und Fröhlichkeit in die Seele.....

 

Buche - Entspannung

Die Buche steht für Meditation und Entspannung. Sie hilft uns, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Sie gibt uns Unterstützung, Kraft und Mut, um uns besser durchzusetzen. Sie schenkt uns ihre Energie, damit wir unser eigenes Potential erleben können.
Sie lernt uns, zu verzeihen und dadurch unsere Verletzungen zu verarbeiten und die Polarität zu verstehen.

 

Eibe – Kraft der Wandlung

Wer sich von der Eibe berühren lässt, der muss bereit sein, ihre starke Kraft der Wandlung zuzulassen. Dann aber ist die Eibe wie ein Kanal, der uns von Altlasten befreien kann – wenn wir bereit sind, sie wirklich loszulassen, um einen Neubeginn zu wagen. Eiben verändern uns, mehr noch, sie verwandeln uns. Die Eibe galt als Symbol des ewigen Lebens; vielleicht war sie sogar der Weltenbaum, der bekanntlich immergrün gewesen sein soll. Eine Verbindung zur Eibe kann dabei helfen, eine abgeklärte Sicht der Dinge für sich zu gewinnen.
Die Lektion der Eibe: Was ist, ist. Und das ist alles, was man wissen muss.

 

Eiche – Ewigkeit, Wahrheit, Ruhe und Frieden, Kraft und Stärke

Die mächtige Eiche gilt als der König des Waldes. Es heißt auch, dass das Eichenholz Glück schenkt. Die Eiche symbolisiert Gerechtigkeit, Weisheit und Wahrheit und man sagt, dass man eine Eiche umarmen soll, wenn man eine Antwort auf eine Frage sucht. In einem Traum wird man dann die Antwort erhalten.
Die Eiche symbolisiert Kraft, Stärke und Durchhaltevermögen sowie Gerechtigkeit. Sie unterstützt unseren Lebenswillen. Sie lehrt uns zu herrschen über uns selbst, nicht über andere, sondern für sie da zu sein, wie Liebende.

 

Erle – Lösung, Freiheit, Mut, Entwicklung, bringt ins Gleichgewicht

Die Erle steht für Loslösung, sie wirkt befreiend und dazu bedarf es Mut: Die Erle unterstützt diese Entwicklung. Schützende Kräfte werden ihr nachgesagt, weswegen Amulette zum Schutz des Herzens oft aus Erlenholz waren und sind. Die Erle steht für vertrauensvolle Kontinuität.

 

Esche - Heilung und Visionen

Die Esche symbolisierte bei den Druiden Heilung und Visionen.
Die Eberesche wiederum war bei den Kelten häufig als Schutzbaum an magischen Orten zu finden und galt als Lebensbaum und auch bei den Germanen war die Eberesche heilig. Die Eberesche symbolisiert Wachstum und den Rückzug des Winters. Das Geschenk der Eberesche ist die Eingebung, Inspiration und Kreativität aus dem Land der ewig Lebenden.

 

Espe – Besonderes Holz

Ein einmaliger Baum mit zitternden Blättern, selbst bei der kleinsten Brise.
Die Espe zeigt uns, dass es gut ist sich an die Anfänge zu erinnern. Die Gefahr besteht immer darin sich selbst für (zu) wichtig zu erachten und zu vergessen, dass auch einem Wissenden noch Fehler unterlaufen können. Die Espe mahnt uns zur Achtsamkeit, verantwortungsbewusst mit Wissen und Macht umzugehen sowie Anderen mit Toleranz und Respekt zu begegnen. Kompetenz bedeutet nicht leichtfertig auf Schutz zu verzichten. Interpretationen zufolge sollen Schilde aus Espenholz die Person nicht vor anderen, sondern vor sich selbst schützen.

 

Haselnuss – Baum der Wünsche, Weisheit, Fruchtbarkeit

Der Haselnussstrauch ist der Baum der unsere Herzenswünsche erfüllt. Es ist der Baum der Wollust und Fruchtbarkeit, aber auch der zarten Künste und unterstützt die Meditation. Die Haselnuss ist ein guter Leiter für Energieströme und der Strauch soll bedeutsame Träume bringen, wenn man unter ihm schläft. Ein Zweig der Haselnuss gilt als Schutz gegen Zauber und Böses. Die Haselnuss lindert den Kontrollzwang, bringt stattdessen die Freiheit, schwach sein zu dürfen, ohne sich selbst dafür verurteilen zu müssen.

 

Holler / Holunder - Tor zwischen den Welten, Schutz und Segen

Der Holunder ist schon seit alters her ein mystischer Baum. Er galt als Tor zwischen den Welten und wurde als mächtiger Schutzbaum verehrt.

 

Kastanie - Freude, Heiterkeit und Dankbarkeit

Um sich vor Rheuma und Gicht zu schützen, soll man ein paar Kastanien bei sich tragen, so meint es jedenfalls ein alter Volksglaube. Das Aufsuchen eines Kastanienbaumes soll „zur Auseinandersetzung mit sich selbst“ führen. Er vermittelt eine stille und angenehme Ruhe und entfaltet eine nervenstärkende Ausstrahlung.
Kastanie steht für Freude, Heiterkeit und Dankbarkeit. Für Menschen, die über ihren Zielen und Aufgaben einfach vergessen haben, dass Fröhlichkeit und gesellschaftlicher Austausch auch zum Leben gehören. Ich ruhe aus und erhole mich bei guter Laune. Ich bin dankbar, weil das Leben gut ist.

 

Kiefer - Gelassenheit und Frieden

Ihre Kraft hilft uns, unsere Lebenskrisen zu überwinden und dafür die richtige Intuition zu finden. Zentrales Thema der Kiefer ist die Sehnsucht nach Vollkommenheit. Ihre Schwingung führt uns mit Gelassenheit und Frieden.
Das Streben, sich in den Mittelpunkt zu stellen, wird durch ihre Frequenz beseitigt und durch Gefühle von Anteilnahme und Verständnis zu den anderen ersetzt. Ihre Wärme und Kraft ist so stark, dass man in ihrem Schutz immer Entspannung, Ermutigung und Zuspruch finden kann.
Ein Baum der uns die Schwingung großer Demut und innerer Bescheidenheit näher bringt.

 

Kirsche – Unschuld, Anmut, Reinheit

Der Kirschbaum steht im Zeichen des Mondes und wird auch häufig als „Mondbaum“ bezeichnet. So ist der Kirschbaum auch der Baum der Weiblichkeit.
Die Kirsche wurde schon immer hoch geschätzt. Die Kirsche steht für Vergänglichkeit, Wiedergeburt, Reinheit und Unschuld. Nach altem Brauch soll man am 4. Dezember, dem sogenannten Barbaratag, einen Kirschzweig abschneiden und in eine Vase stellen. Zeigen sich an Weihnachten Blüten, so bedeutet dies Glück und Segen für das neue Jahr.

 

Lärche – starker Wille

Die Lärche steht für einen starken Willen, Durchsetzungskraft und universelle Schöpferkraft kombiniert mit Bescheidenheit und Anpassungsfähigkeit. Sie fordert liebevoll von uns, die Weisheit in uns zu wecken und neue Werte in uns zu entdecken.

 

Linde – Liebe, Gerechtigkeit, Gemeinschaft

Im Mittelalter stand die Linde ganz im Zeichen der Liebe und der Rechtsprechung. Unter ihren mächtigen Zweigen fanden oft Trauungen statt. Die Linde war aber gleichzeitig auch ein Ort, wo man gerne Verträge schloss: man besiegelte das Beschlossene durch einen Daumendruck auf die Rinde. Die sogenannte Dorflinde war ebenso Gerichts-, Friedens-, Fest- und Versammlungsbaum. Die Linde ist ein sanfter Baum – sie steht für Gastfreundschaft, Bescheidenheit, Liebe, Partnerschaft, Geselligkeit und Gerechtigkeit. Sie steht im Zusammenhang mit Freude, Lachen und Gemeinschaft. Die Linde führt Menschen zusammen.
Der Schatten der Linde soll besonders für gehetzte, unruhige und unkonzentrierte Menschen gut sein um sich zu erholen, Kraft zu tanken und Ruhe zu finden. Wenn wir eine Linde sehen, so sollten wir unter ihr verweilen und in ihrem Schatten Erholung suchen. Die sanfte Ausstrahlung der Linde und ihr wohltuender Schatten lassen Anspannungen von uns abfallen.

 

Pappel – spirituelle Entwicklung

Die Pappel ist der Baum der Spiritualität und schenkt in schweren Zeiten neuen Mut. So wie sich die Blätter der Pappel im Wind bewegen, wirkt sie gegen Stagnation und symbolisiert Bewegung.
Die Pappelkraft unterstützt unsere Auffassungs- und Lernfähigkeit. Die Empfindsamkeit und feine Wahrnehmung für unsere Umgebung wird gestärkt.

 

Platane - Neuorientierung

Die Platane hilft in Zeiten der Neuorientierung und nach tief transformierenden Prozessen. Sie unterstützt bei der Neuordnung und dabei, in der neuen Situation gut anzukommen und Fuß zu fassen. Die Platane verbindet uns mit dem tiefen inneren Wissen, dass alles gut ist.

 

Schlehe (auch Schwarzdorn) – Schutz vor Bösem

Die Schlehe schützt vor Übel und Bösen und sie erfüllt Wünsche, so ist es nicht verwunderlich, dass das Holz der Schlehe angeblich gerne für Zauberstäbe verwendet wurde.

 

Tanne - Licht, Schutz und spirituelles Erwachen

Tannen besitzen tiefe Wurzeln, sie schenken uns Erdung und wie alle immergrünen Bäume stehen sie für die Wiederauferstehung und das ewige Leben. Sie hilft uns, unsere Mitte zu finden, aufrecht im Leben zu stehen. Sie befreit uns von alten Gewohnheiten und Erwartungen. Tannen sind unsere Begleiter in der Weihnachtszeit, wenn wir unsere Wohnräume mit den grünen Bäumen schmücken. Der warme samtige Duft von Tannenzapfen und ihre liebevolle Ausstrahlung vermitteln Schutz.

 

Ulme - Kreativität

Die Ulme steht für das bewegende Sein, Kreativität und Kommunikation. Die Dinge geschehen lassen und dies in Ruhe zu beobachten; den Prozessen ihre Reifezeit gewähren.

 

Walnussbaum - Vielseitigkeit

Der Walnussbaum steht für Vielseitigkeit, Individualität und Abgrenzung.

 

Weide – Inspiration, Magie, Zauber, Ruhe und Ausgeglichenheit

Die Weide steht in enger Verbindung mit dem Wasser und dem Mond. Die Weide ist ein mystischer Baum, ein Baum des Zaubers und der Magie. Die Weide symbolisiert Heilkraft und Fruchtbarkeit und schenkt Inspiration. Die Weide steht auch für Ausgeglichenheit und innere Ruhe sowie Standhaftigkeit gepaart mit Anpassungsfähigkeit. Sie schenkt uns Trost und lässt wieder Freude in uns Aufkommen. Die Weide symbolisiert Entspannung und Harmonie – ein Baum der Kraft schenkt. Sie verkörpert intensive, nicht zu bändigende Lebenskraft.

 

Weinstock – von höchster Schönheit

Der Weinstock ist ein lehrender Baum. Er gilt als Quelle der Inspiration und kann dabei unterstützen auf spiritueller Ebene die Balance zu finden. Er dient als Vorbild unvoreingenommen gegenüber allen Menschen zu sein.

 

Weißdorn – Freude, Fruchtbarkeit, Schutz, Unsterblichkeit

Der Weißdorn wird manchmal auch „Hexenbaum“ genannt, da sich angeblich die Hexen gerne unter ihm sammelten um zu Feiern und zu Tanzen. Aber er gilt auch als der Baum der Feen, die sich in ihm wohl fühlen.
Der Rotdorn steht für Fruchtbarkeit und laut altem Glauben wird der Kinderwunsch erfüllt, wenn man einen Rotdorn Zweig in Händen hält und dabei die keltische Göttin des Lichts Áine anruft. Der Weißdorn schenkt Freude und vertreibt Trübsinn. Man glaubte auch, dass Weißdorn vor dem Haus vor bösen Geistern schützt und vor Blitz und Sturm schützt. Bei den Kelten dufte der Weißdorn als heiliger Baum nicht gefällt werden. Er galt als Schutzbaum und wurde gerne in der Nähe von menschlichen Siedlungen gepflanzt. Der Weißdorn soll Zauber abwehren und eine reinigende Wirkung besitzen. Die Blüten symbolisieren Fruchtbarkeit.

meinholzschmuck.de | kontakt@meinholzschmuck.de